Mühlhaus' starke Debüt-Saison, Spezialistin Mahmoud

Zahlen, Daten & Fakten zur Saison 2024/25 der Werder-Frauen

Mühlhaus jubelt nach einem Tor.
In ihrer ersten Bundesliga-Saison erzielte Mühlhaus zehn Treffer (Foto: W.DE).
Frauen
Samstag, 07.06.2025 / 13:00 Uhr

Von Moritz Studer

Das Frauen-Bundesligateam des SV Werder hat die Saison 2024/25 auf dem siebten Platz mit einer Rekordpunktzahl von 29 Zählern beendet. WERDER.DE wirft zum Abschluss einen Blick auf die Zahlen, Daten & Fakten zur abgelaufenen Spielzeit. Wer war die beste Scorerin, wer stand am häufigsten auf dem Platz?

Die Top-Scorerin: Dass Larissa Mühlhaus eine beeindruckende erste Bundesliga-Saison spielte, drückt sich auch in Zahlen aus. Die 22-Jährige war mit zehn Treffern die beste Werder-Torschützin und mit einer weiteren Vorlage auch beste Scorerin. Sophie Weidauer glückten vier Treffer und ein Assist, auch Sommer-Neuzugang Lara Schmidt gelangen drei Tore und eine Vorlage. Michelle Ulbrich traf und legte jeweils zwei Mal vor, ein drittes Tor gelang ihr bei Leihverein Bayern München.

Die Dauerbrennerin: Nachdem sich Livia Peng beim Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim (1:0) eine Gehirnerschütterung zuzog, verpasste sie das darauffolgende Duell bei Bayer 04 Leverkusen (0:6). Trotzdem stand die Schweizerin (1.889 Minuten) von allen Werderanerinnen am längsten auf dem Platz. Unter den Feldspielerinnen lag Tuana Mahmoud (1.712) knapp vor Larissa Mühlhaus (1.707) und Lara Schmidt (1.677).

Die Spezialistin: Flügelspielerin Tuana Mahmoud war bei den Grün-Weißen für eine Vielzahl der Standardsituationen verantwortlich. Keine Bundesliga-Spielerin trat mehr Eckbälle (80) als die 22-Jährige. Darüber hinaus schlug Mahmoud ligaweit die meisten Hereingaben (144) vor Ex-Werderanerin Nina Lührßen (133), die seit der vergangenen Spielzeit für Eintracht Frankfurt aufläuft.

Weidauers Fleiß, Pengs Weiße Weste

Die Läuferin: Im internen Lauf-Ranking lieferten sich die Grün-Weißen ein packendes Triell. Am Ende machte Sophie Weidauer (188,8 km) knapp vor Tuana Mahmoud (187,6) und Larissa Mühlaus (186,9) das Rennen. Die meisten Kilometer aller Bundesliga-Spielerinnen spulte wiederum Jenas Fiona Gaißer (242) ab.

Mit Präzision: Innenverteidigerin Hanna Németh glänzte mit der besten Passquote (83,5 Prozent) aller Werderanerinnen. Nur die verliehene Michelle Ulbrich lag unter den Grün-Weißen minimal vor der Ungarin (83,6). Die stärkste Passquote der Google Pixel Frauen-Bundesliga wies wiederum Frankfurts Sophia Kleinherne (94,2) vor.

Die Weiße Weste: Torhüterin Livia Peng fiel immer wieder als sicherer Rückhalt in Erscheinung. Die Schweizerin blieb in sieben ihrer 21 Begegnungen ohne Gegentor. Nur Frankfurts Stina Johannes (11), Leverkusens Friederike Repohl (9), Hoffenheims Laura Dick (9) und Bayerns Ena Mahmutovic (8) blieben noch öfter ohne Gegentor. Das Quartett landete in der Tabelle allerdings deutlich vor Werder und Peng.  

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