Die Stimmen zum 1:0-Sieg bei der SGS Essen

Thomas Horsch: „Ich bin sehr zufrieden, dass wir die Essenerinnen zum ersten Mal an der Hafenstraße besiegen konnten. Es war das zu erwartende, kampfbetonte Spiel. Wie schon so oft in dieser Saison konnten wir Leidenschaft und Mentalität von Beginn an auf den Platz bringen und hatten am Ende noch Qualität zum Nachlegen. Es war eine gelungene kämpferische Mannschaftsleistung, mit der wir das Spiel hier etwas glücklich, aber nicht unverdient mit 1:0 gewonnen haben.“

Hanna Németh: „Es war von Anfang an ein Kampf, wir wussten aber, dass so ein Spiel in Essen auf uns zukommt. In der ersten Halbzeit haben wir ein paar Fehler gemacht, weil wir zu unkonzentriert waren. Das haben wir im zweiten Durchgang besser gemacht. Am Ende hat ein Tor heute zum Sieg gereicht und wir haben gezeigt, dass wir auch gegen gute Mannschaften ohne Gegentor bleiben können. Livia ist extrem wichtig für uns, sie ist laut und sicher mit den Händen und mit dem Fuß. Als Verteidigerin ist es schön, so eine Torhüterin hinter sich zu haben.“

Livia Peng: „Es war ein sehr umkämpftes Spiel. Wir hatten Schwierigkeiten in die Partie zu finden, haben uns dann aber wortwörtlich reingekämpft und viele direkte Duelle gewonnen. Am Ende hat es sich ausgezahlt, dass jede Spielerin 120% gegeben hat und wir bis an unser Limit gegangen sind. Für unser Selbstvertrauen sind die drei Punkte und das Spiel ohne Gegentor sehr wichtig.“

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