Keke Topp in der Mixed Zone

…Ungeduld: „Der Trainer hat zu mir gesagt, dass ich weitermachen und den Kopf nicht in den Sand stecken soll. Ich soll mit der Zeit gehen und einen Schritt nach dem anderen machen. Es ist ganz normal, schnell etwas erreichen zu wollen, aber auch eher ein Marathon als ein Sprint. Ich war schon immer ein ungeduldiger Mensch – auch privat.“

…Werder-DNA: „Natürlich habe ich die DNA in mir. Ich bin hier groß geworden, meine Freunde sind alle Werder-Fans. Ich finde es immer schön, dass jedes Heimspiel ein gefühlter Feiertag ist. Ich versuche das so gut es geht gegenüber der Mannschaft rüberzubringen, aber jeder weiß, was er für eine Raute auf der Brust trägt.“

…Talente beim SVW: „Ich bin damals gegangen, weil ich zu Norbert Elgert nach Schalke wollte und da eher die Chancen gesehen habe, Profi zu werden. Werder hat im Sommer gute Jungs dazugeholt, die richtig was können. Ich freue mich immer, wenn Jugendspieler zu uns hochkommen.“

…die U21-EM: „Ich würde mich darüber freuen, dabei zu sein. Das ist ein cooles Ziel. Ehrlich gesagt, gehe ich davon aber aktuell nicht aus, den ich war die letzten zwei, drei Male nicht dabei. Ich hoffe, ich kann es dem Bundestrainer so schwer wie möglich machen. Sonst versuche ich in zwei Jahren dabei zu sein.“