Der Film-Rezensions-Thread

Er hat Vieles richtig gemacht, fand ich.
Kurzweilige, nette Unterhaltung.
Ist halt nicht Tenet oder so aber im Comedygenre schon sehr gut, finde ich.

 

Natürlich hat er vieles richtig gemacht, also die "künstliche" Intelligenz ..das war ja der Grundtenor..das "Gute" siegt über das "Böse" --Popkorn pur

 

Es gibt nur einen Dude

 

Ja Jaaa.
Coen Brüder, ausser "No County for old men" kann ich mit den Filmen nicht viel bis Nichts anfangen.
Am schlimmsten fand ich "burn after reading" da frag ich mich bis Heute was das sollte?

 

The guilty-Netflix
Ein Streifenpolizist (Jake Gyllenhaal) muss zur Strafe am Notdienst arbeiten.
Das Ding spielt nur da und er hat einen Fall, wo eine Frau entführt wird.
Selten sowas Spannendes gesehen.
Gyllenhaal sollte dafür nen Oscar bekommen, Wahnsinn.

P.S. Verdammte unkreative Amis, das Ding gab es schon vor drei Jahrenin Dänemark, schwach.
Dennoch ein sehr guter und spannender Film.

 

Hab mir den aufgrund der "Empfehlung" jetzt auch gegeben, obwohl ich schon den Trailer nicht mochte.
Ich verstehe sicherlich fast alle Spielereferenzen aber der Film holt mich trotzdem nicht ab, bin wohl schon zu alt.
Das einzige Highlight an dem Film ist Taika Waititi.

3/10

 

Du bist zu alt?!?
War ganz nette Unterhaltung, fand ich aber 3 von 10???
Was bekommen denn dann richtig schlechte Filme?
Ist sicherlich Geschmackssache aber Filme die Richtung 3 von 10 gehen guck ich in 95% der Fälle gar nicht zu Ende.

 

Hab mir gestern auch noch "Tag der Vergeltung - Ein Vater sieht Rot" gegeben.
Klischee folgt auf Klischee. Schlechtes Drehbuch, schlechte Schauspieler, schlechte Action.

Hab aber auch den wie alle Filme zu Ende gesehen. Kann einfach nicht aufhören wenn ich einmal angefangen habe.

2/10

 

Immerhin konsequent.
Der Streifen klingt ja schon im Titel wahnsinnig originell.
Ich googel den mal, Moment.
John Cusack, die grossen Rollen kriegt der auch nicht mehr....
Luke Hemsworth...Chris und Liam haben noch nen Bruder?!?
Naja, wäre vom Thema jetzt nichts was mich vom Hocker haut.
Vielleicht schau ich mir den trotzdem mal an.

 

Keine Zeit zu sterben

Ich dachte, ich habe den schlimmsten Film der Woche schon gesehen ......

Ganz so schlimm ist es dann doch nicht, aber leider auch nicht gut.

Die beste Actionsequenz kommt zu Beginn, die Restlichen waren für meine Erwartungen enttäuschend.
James Bond wird zu sehr vermenschlicht und zu einem Jammerlappen, der in seinem eigenen Film schon fast zu einer Nebenfigur verkommt.

Und einen Range Rover, ein Nokia Smartphone oder Smirnoff werde ich mir nun aus Prinzip nicht mehr kaufen. Bekomm Ausschlag von zu viel Product Placement. Aber das war bei Bond ja schon immer der Fall.

5/10

 

John Carpenter





Meine Top3 (die aber vermutlich eh jeder kennen wird) sind:

3. Assault - Anschlag bei Nacht
Low-Budget-Thriller mit kultigem Soundtrack 9/10

2. Die Klapperschlange
Action Klassiker. Einer der Filme, die den Titel Kultfilm verdient haben. 9/10

1. Das Ding aus einer anderen Welt
Horror-Klassiker mit spannender Atmosphäre und klassischen Effekten 10/10

 

Muss auch noch rein.
Hab auch gelesen, dass der schon sehr sehr "vermenschlicht" wird.
Mag Craig eigentlich aber ich finde auch, dass sie es mit der Psychologie übertreiben, passt irgendwie nicht.
Freue mich trotzdem drauf aber erstmal ist Dune dran.

 

Seh ich völlig anders, ich fand den Film beeindruckend.
War am Ende völlig fertig.
Klar, ist es komisch Bond so zu sehen aber ich fand es stimmig.
Naja, bis auf die Szene wo er am Grab von Vesper Lind sagt, dass er sie vermisst.
Hat sich da doch im Laufe des Films gut drüber weggetröstet.
Aber sei es drum.
Hat mich sehr gut unterhalten und emotional gecatcht.
9 von 10

 

Das grösste Problem an dem Film ist, das es eine Liebesgeschichte mit rund herum gestricktem James-Bond-Part ist. Und die Liebesgeschichte funktioniert für mich nicht, da die Chemie mit Léa Seydoux einfach nicht passt. Damit ist der Film einfach nicht stimmig.

Dazu sind Figuren im Film, die einfach nichts zur Geschichte beitragen, sondern einfach die Daniel Craig Ära abschliessen sollen.
Blofeld? Warum ist der im Film? Die komplette Spectre-Geschichte ist unnötig.
Die neue 007? Ebenso Überflüssig. Sie trägt nichts zur Geschichte bei.

Bond am Grab von Vesper Lind fand ich gut. Das ist auch nicht mein Hauptkritikpunkt an seinem Weichei-Gehabe.

Und das Ende:
Nanobots können nicht wie das Auge von Zyklops weggeschockt werden?
Schnellboote können nicht von Zerstören aufgebracht werden? Stattdessen müssen wir die Basis wegbomben, wobei die Schächte geöffnet bleiben müssen? Das ganze Ende ist für mich einfach zu künstlich aufgesetzt und funktioniert nicht, vor allem weil die Liebesgeschichte nicht funktioniert.

Rami Malek hätte noch mehr gekonnt mit einem besseren Drehbuch und größerem Part.
Ana de Armas fand ich auch ganz gut, wobei man bei ihrem Charakter aber einfach merkt, das zu viele Autoren am Werk waren, da dieser in sich nicht stimmig ist.

Die 5 Punkte gibt es großzügig für die ganz gute wenn auch nicht berauschende Action.

 

Du gehst aber doch nicht in einen James Bond Film mit Logik ran oder?!
Da werden wir auf keinen Nenner, ich schalte da Alles aus und genieße die Bilder in erster Linie.
Die Locations machen es auch immer aus, auch die Musik von Hans Zimmer war grandios.
Natürlich ist das Ganze auch eine Hommage, mir ist Seydoux aber auch zu kühl, emotionslos irgendwie.
Für mich unterm Strich ein würdiger Abschluss des ukrainischen Türstehers...

 

De Armas hätte ich Seydoux jedenfalls immer vorgezogen, die war lustig und hatte trotz nur 3 Wochen Training was drauf.
Auch optisch mehr mein Typ, die Andere strahlte irgendwie nix aus.

 

Da ist schon viel Wahres dran.

 

Gleich geht's los.... Premiere

https://www.sueddeutsche.de/kultur/king-otto-otto-rehhagel-dokumentarfilm-rezension-1.5460239

 

Jiu Jitsu
Was soll man dazu sagen?
Wäre bestimmt was für SchleFaZ....
Nicolas Cage und Freunde mit Kampfsportausbildung gegen einen Ausserirdischen a la Predator.
Was für ein Müll 1 von 10.

 

Kann ich empfehlen. Ich habe an vielen Stellen herzlich gelacht über die Erzählungen/den Kulturunterschied zwischen dem doch etwas spröden Otto in den besten Jahren und den temperamentvollen griechischen "Jungs". Otto Rehhagel war gestern auch live auf dem Podium und wirkte noch topfit für sein Alter.