Der Film-Rezensions-Thread

Transformers die Rache 9/10
Genialer Actionfilm.

Gran Torino 10/10
Sehr sehr guter Film.

The Green Mile 10/10
Einer der besten Filme der Welt...

Terminator 4 6/10
Normal...

 

The Hills have Eyes - 7,5

The Hills have Eyes 2 - 5,5

 

Nur zur Info:
Der erste Teil wurde von RTL2 um über 10 Minuten geschnitten
Ich nehme mal an, dass du die Filme gestern dort gesehen hast

 

War RTL.

Ja, ich weiß, habe mir auch gestern schon gedacht, dass man den Film eigtl im Directors Cut sehen müsste. :zweifeln:
Werde ich vielleicht auch irgendwann noch mal tun.

 

Knowing - 7/10
war Recht Spannend aber für meinen Geschmack ein wenig zuviel Science Fiction

 

Nur zehn Minuten? Die haben ganze Filmszenen ausgelassen, schätzungs- oder gefühlterweise mehr als 10 Minuten. Ich weiß nicht, warum ich mir das gestern bis zum Ende angetan habe - auf Teil 2 hatte ich dann zumindest kein Bock mehr, habe mich zu sehr über Teil 1 aufgeregt. Ne ehrlich, die geschnittene Version auf RTL war echt ein Kindergeburtstag...

 

Teil 2 fand ich selber auch schlechter.

Hills have eyes 1 = 7,5
HHE 2 = 5,5

Also sehe es so wie klasnic. ; )


Gestern mal wieder Cast Away gesehen. Toller Film.

Cast Away: 9/10

 

Hast du die Directors Cut Version bewertet?
Die RTL-Version ist nämlich völlig unwürdig zu bewerten

Hills have eyes 1 (ungeschnitten :cool --- 8/10

Ich stimme ssjali und Klasnic#17 zu, dass der erste Teil besser ist als der zweite.

Hills have eyes 2 ( auch ungeschnitten) --- 6,5/10

 

Beide uncut. Kenne die cut nicht, will ich auch nicht kennen lernen ehrlich gesagt.

 

Ich hab halt die scheiss RTL Versionen gesehen, ansonsten könnte man bei mir wohl auch mindestens einen halben Punkt drauf packen.

 

Gran Torino: Ich geb da mal 9/10. Der Film ist wirklich gut, Eastwood doch nochmal richtig klasse als Schauspieler. Auch so finde ich die Story ganz gut. Ich muss sagen, von den Bewertungen hier her, hab ich mir mehr erwartet. Aber 9 Punkte ist der Film auf jeden Fall wert. Auch, dass der Soundtrack von Jamie Cullum ist finde ich sehr toll.=)

 

letztes nich. sonst alles. einfach nur geldverschwendung. hab auf anhib nur zwei filme im kopf die ich im kino sah und noch beschissenr fand:

alexander: 0/10
dragonball evolutions: 0/10

alles, alles falsch und aergerlich

 

Das ist absolut nicht schwierig. Und dabei war ich als Kind ein Riesenfan der Transformers.

 

Die Frage sollte eher lauten "Wie kann man sowas gut finden?"..

 

Was haltet ihr den so von Fussball und Biertrinken? Ich glaub mein Weltbild von "Mann sein" bröckelt grad etwas.

 

Ich kann das auch nicht verstehen

So, hab mal wieder einige Filme gesehen, bewerten tue ich aber nur ein paar

Freitag der 13. (2009): Gefiel mir gut, ich steh auf solche Killerfilme, wo jegliche Gehrinzellen nicht nötig sind - 7/10

Der Kaufhaus Cop: die erste Hälfte des Films gefiel mir gut, dann flachte er stark ab. Wenigstens erinnerte Kevin James an Doug Heffernon (?), ein paar Lacher waren dabei, aber letztendlich nur Durchschnitt 5/10

Der Vorleser: Wer Kate Winslet mag, wird hier defintiv nicht zu kurz kommen . Ich hab das Buch nicht gelesen, der Film an sich war ok, aber nicht überragend. Dafür, dass der Film eigentlich nicht meinem Geschmack entspricht, konnte ich mir den aber doch ganz gut angucken. Authentisches Drama 6/10

Zufällig verheiratet: Totale 08/15-Komödie, nur etwas schlechter. Nicht wirklich witzig, wenig innovativ, 4/10

Rock`n`Rolla: wieder so ein Versuch, zwanghaft einen Kultfilm zu entwickeln (ähnlich wie bei Smokin Aces und Shoot em Up - wobei mir letzterer noch recht gut gefallen hat). Die ganze Zeit wartet man vergeblich auf wirkliche Actionszenen, am Ende kommt er erst in Fahrt, unterhaltsam war er dennoch, wenn auch nicht überragend 6/10

Die Jagd zum magischen Berg: Gegen meinen Erwartungen war er doch actionbeladener als vermutet. Science-Fiction, Action und Komödie, all diese Genres will der Film vereinen. Dennoch hat der Film nichts besonderes, ebenfalls 08/15, lohnt sich nicht wirklich 5/10

 

Aviator

Inhalt:

Mit 18 Erbe der Maschinenfirma seines Vaters, zieht es den jungen Howard Hughes (Leonardo DiCaprio) von Texas nach Hollywood, wo er sein Geld in Filme steckt und in den folgenden Jahren sowohl die Karriere zahlreicher Stars lanciert als auch so zeitlose Kinoklassiker produziert wie "Hell's Angels", "Front Page", "Scarface" oder "Geächtet". Nebenbei hat der zeitweilige Besitzer der RKO-Studios noch Zeit, Abenteuer als Flieger-As zu vollbringen, Flugboote zu entwerfen, die TWA zu gründen, die Satellitentechnik anzukurbeln und feinen Damen wie Ava Gardner (Kate Beckinsale) oder Katherine Hepburn (Cate Blanchett) nachzustellen.

Krititk:

Besonders herauszustellen sind bei diesem Film die genialen Bilder (allein die Flugzeuge in "Hell's Angels" sind es wert den Film zu gucken) und ein phantastischer Leonardo DiCaprio.
Die Filmmusik muss zwar nicht jedem gefallen, ist aber stets passen, was das wichtigste sein dürfte.
Alles in allem könnte man sagen, dass man dem Film anmerkt, dass er ein Werk Scorseses ist.

8,5/10

ps.: meine Bewertung von Casino ist immer noch nicht im Startpost

 

Star Wars I - Die Dunkle Bedrohung ( 6/10)

Star Wars II - Angriff der Klonkrieger ( 8/10)

Star Wars III - Die Rache der Sith (9,5/10)

Star Wars IV - Eine neue Hoffnung ( 9,5/10)

Star Wars V - Das Imperium schlägt zurück ( 10/10)

Star Wars VI - Rückkehr der Jediritter (10/10)


The Wrestler ( 9/10)

Jumper ( 7/10)

Kung Fu Panda ( 7,5/10)

Gegen Jede Regel ( 10/10)

Brüno ( 5/10)

 

Und gleich nochmal.

Walk the Line

Inhalt:
Im Jahr 1968 wurde das Folsom State Prison in Kalifornien Schauplatz eines bis dato einmaligen Ereignisses. Der wegen Drogeneskapaden und familiärer Probleme ins Straucheln geratene Country-Star Johnny Cash (jung: Ridge Canipe, alt: Joaquin Phoenix) versucht mit einem Konzert vor Hunderten verurteilter Straftäter seine angekratzte Karriere in eine neue Richtung zu lenken. Das aus diesem kühnen Vorhaben hervorgegangene Album Johnny Cash At Folsom Prison ist noch heute legendär und wurde im selben Jahr mit dem Grammy als bestes Album ausgezeichnet. Mit diesem Ereignis beginnt und endet „Walk The Line“. Dazwischen erzählt James Mangold in teils fast schon episodenhafter Struktur die wichtigsten Ereignisse in der jungen Karriere von Johnny Cash. Auf die Geschehnisse nach 1968 wird lediglich in äußerst komprimierter Form am Ende des Films eingegangen.

Kritik:
Das beste an einem Film über Johnny Cash sollte erwartungsgemäß die Musik sein.
Eigentlich.



Und naja, was soll ich sagen, meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht Die eigens von Joaquín Phoenix und Reese Witherspoon eingesungenen Lieder sind wirklich gelungen und dass Johnny Cash geniale Musik gemacht hat, sollte wohl jeder wissen
Wo wir gerade schon bei den Darstellern sind: die machen ihre Sache ganz gut.
Auch sonst fand' ich den Film ganz gelungen. Zwar mag' manch einem die episodenhafte Erzählweise nicht gefallen, aber das wird schon allein durch die Szene im Folson Prison wett gemacht.

8,5/10