Der Film-Rezensions-Thread

Nunja, mit haben sie halt gefallen.

Also ich fand Rec einfach stark (steh ja im allgemeinen nicht so allein mit der Meinung ). Vor allem die Kamerführung machte die gane Sache noch atmosphärischer.

Rush Hour 3 ist auch evtl einen Tick zu gut bewertet, aber ich konnte mich dennoch gut amüsieren und bin ein riesen Fan der ersten beiden Teile (Tucker + Chan = Win!).

Illusionist hat mir auch einfach gefallen. Edward Norton hat stark gespielt und die Story fand ich nun auch nicht so schlecht, wenn ich es auch geahnt hatte. ; )

Und Village ist auch ein Film wo sich die Geister scheiden. Zwischen genial und sch**e ist alles dabei. Ich fand ihn gut.

 

Die ersten beiden Teile haben mir auch sehr gut gefallen, aber der dritte Teil hatte mMn null Witz, eine einfallslose Handlung, und wirkte ganz allgemein so, dass der innerhalb von drei Tagen fertig abgewickelt wurde. Was am dritten Teil wirklich gut war, war die Filmlänge. Die beträgt nämlich weniger als 90 Min.

Ich wollte noch den Film "Martyrs" bewerten, dem ich ebenfalls 10/10 Punkten gebe. Der Film kommt sehr realistisch und dadurch auch brutal rüber.

 

Fand ich auch gut, so wie ich den Grossteil aller M. Night Shyamalan Filme mag. Der Film hat halt etwas mystisches, etwas Schönes und er ist stark besetzt. Kein Film den man sich 20x ansehen möchte, aber beim ersten Mal kucken, hat er durchaus was.

Das bringt mich auch gleich zu "The Happening", auch ein Shyamalan Streifen, der ja in deiner Liste am schlechtesten von allen wegkommt. Da bist du ja auch kein Einzelfall, der Film wurde von der Kritik zerissen und kommt in Rezensionen zumeist schlecht weg.


Ich kann die Kritik auch ansatzweise verstehen. Die beiden Hauptfiguren (das Ehepaar) sind gnadenlos fehbesetzt, das passt einfach absolut nicht zusammen. Zudem wandelt der Film hart an der Grenze, dass es lächerlich wird (z.B. der Rasenmäher Selbstmord und generell dieser seltsame dokumentarische Stil der teilweise angewendet wird).

Andererseits bietet der Streifen sehr gute Kameraarbeit und viele wirklich tolle Einstellungen und ausserdem und das macht den Film für mich zu etwas Besonderem, er ist so seltsam berührend und gleichzeitig auch verstörend.

Der Film liess mich nicht kalt und ich saß nicht gleichgültig in meinem Fersehsessel, wies bei vielen anderen Streifen der Fall ist.

Das "Open End" ist zwar einigermassen vorhersehbar, aber trotzdem insgesamt gelungen.

Meiner Meinung nach fehlt dem Film gar nicht mal so viel zu einem Meisterwerk und ich persönlich würde den Film alles in allem durchaus als "gut" bewerten.

 

Das mache ich dann einfach auch mal so, da ich grosser Filmfan bin, mir dieser Thread aber jetzt erst so richtig ins Auge gesprungen ist.

Pulp Ficition 10/10
Der für mich persönlich beste Film aller Zeiten (sehr subjektiv, ich weiss)

The Big Lebowski 10/10
Einer der coolsten und witzigsten Filme den ich kenne. Der wird mindestens 2-3x pro Jahr mit Freunden angekuckt und dabei wird viel White Russian vernichtet.

Donnie Darko 10/10
Referenz im Bereich Indepedent Sci-Fi und herrlich schräg

12 Monkeys 10/10 (eigentlich 12/10)
Tolle Darsteller, wendungsreiche, sehr komplexe Story, einmal ansehen reicht definitiv nicht um die Genialität dieses Filmes zu erkennen.

Reservoir Dogs 10/10
Die besten Dialoge die je für einen Film geschrieben wurden. Dazu eine hochkarätige Darstellerriege die alleine durch blosse Anwesenheit überzeugend ist.

Trainspotting 10/10
Gnadenlos lustig und abgrundtief traurig zugleich. Legendär die Kloschüsselszene und Francis Begbies Billardspiel.

Sieben 10/10
Referenz des Genres, die düstere Atmosphäre, der Dauerregen, die Morde und die psychopahische Genialität des Killers. Hier passt einfach alles.

The Sixth Sense 10/10
M. Night Shyamalans bester Film. Das Ende zählt wohl zu den besten und überraschendsten die je gemacht wurden.

Fight Club 10/10
Toller Film, ohne Schwächen. Gut besetzt und nicht vorhersehbar.

Sin City 10/10
Auch hier gilt wieder, mit diesen Darstellern kann man kaum mehr etwas falsch machen. Schon alleine die Anfangsszene mit Josh Hartnett als Killer, die Quentin Tarantino für seinen Freund Robert Rodriguez gemacht hat ist das Eintrittsgeld wert.

Very bad things 10/10
Zu unrecht nicht allzu bekannter Film. Fans von Tarantino und Ritchie Streifen werden diesen Film lieben. Für mich als Christian Slater Fan ein Muss in der Sammlung.

True Romance 10/10
Christian Slater, Dennis Hopper und Drehbuch von Quentin Tarantino, mehr muss man dazu nicht sagen.

Snatch 10/10
Guy Ritchie ist nicht nur der Ex von Madonna, er hat auch grandiose Filme gemacht. Herrlicher Auftritt von Brad Pitt.

From Dusk till Dawn 10/10
Super Mischung, was wie ein typisches Gangster-Roadmovie anfängt wird zu einem Vampirsplatter. Harvey Keitel ist, wie immer, grossartig.

Matrix 1 10/10
Die Idee hinter dem Film ist einfach genial und die Umsetzung gelungen, auch wenn ich nie mehr ein grosser Freund von Keanu Reeves schauspielerischer Leistung sein werde.

Zurück in die Zukuft 1 10/10
"Fällst auch immer wieder drauf rein McFly." Wenn dieser Film irgendwo auf 3. Programmen oder sonst wo läuft, ich bin dabei. Der Streifen hat einfach Charme.

Terminator 1 10/10
War noch relativ jung als ich diesen Film das erste mal sah und da ich als Kind relativ wenig vorm Fernseher war, erinnere ich mich noch sehr gut dran, wie dieser Streifen mich völlig umgehauen hat. Das war tricktechnisch und von der Spannung her etwas ganz neues für mich.
Dazu eine grosse schauspielerische Leistung von Michael Biehn als Gegenspieler des Terminators, der Härte, Verletzlichkeit und Verzweiflung sehr glaubhaft darstellte und Arnie, ein minderbegabter Schauspieler (und wohl auch Politiker) war einfach der Terminator.
Für mich ist der Film immernoch das Mass aller Dinge bei Sci-Fi Action-Filmen.

Stirb langsam 1 10/10
Man sieht Bruce Willis einfach gerne zu, wie er durchs Hochhaus turnt und Terroristen um die Ecke bringt.
Action-Kino wies sein sollte.

Batman 10/10
Für mich ist der 1989er Batman sogar noch einen Tick besser als "The Dark Knight", auch wenn ich mit dieser Meinung wahrscheinlich ziemlich alleine dastehe. Michael Keaton, der leider oft und gerade auch in dieser Rolle relativ stark unterschätzt wird, verkörperte den Batman sehr gut. Dazu kommt vor allem noch die tolle Atmosphäre dieses Films. Die Mischung aus gothischer Düsterkeit und grellen Pop-Elementen bekommt wohl nur der geniale Tim Burton so hin und Jack Nicholson muss sich mit seiner Version des Jokers nicht hinter Heath Ledger verstecken.
Der zweite Teil "Batman Returns" noch unter Tim Burton ist auch noch relativ gelungen, während Joel Schumacher es dann mit den Teilen 3 und 4 auf jedenfall schaffte die Reihe gnadenlos gegen die Wand zu fahren. Die sind dann also 0/10, bzw. 1 Punkt vergebe ich noch, weil Alicia Silverstone und Drew Barrymore immer ganz nett fürs Auge sind.

Memento 10/10
So wohl noch nie dagewesen, einen Film vom Ende zum Anfang zu erzählen. Schöne Idee, glänzend umgesetzt. Muss man kennen den Streifen.

Kill Bill 1+2 9/10
Tarantino halt. Der zweite gefällt mir einen Tick besser.

Independence Day 9/10
Will Smith mag ich, Jeff Goldblum nicht. 10 Punkte gibts nicht wegen dem zum Himmel schreienden Amerika Pathos und weil man nie einem Schauspieler die gleiche Synchronstimme geben solte wie Alf vom Planeten Melmac.
Ansonsten ist das natürlich ganz grosses Popcorn Kino, nix von Belang aber beste Unterhaltung für gut 2,5 Stunden. Ausserdem mag ich die Anfangsszene mit dem grossartigen Song "It´s the end of the world as we know it" von REM.

Saw 1 9/10
Bin eigentlich kein grosser Fan solche Filme, aber dieser erste Teil ist wirklich gut. Mir haben es da nicht diese ausgeklügelten Tötungsmaschinen angetan, sondern der gut gemachte Ansatz, dass der Killer ja eigentlich nicht töten sondern die Menschen besser machen will, so dass sie ihr Leben mehr schätzen. Das war mal neu das war mal was anderes. Ausserdem lebt der Film von der Psychologie die sich zwischen den beiden Männern in diesem Raum abspielt Daraus entwickelt sich die eigentliche Spannung im Film und beide Darsteller machen da einen guten Job. Die Auflösung ist überraschend und von daher gut.
All das fehlt den Nachfolgern, die Sache ist eben nicht mehr neu (was klar ist und deshalb kann mans dem Regisseur nicht vorwerfen) und das feine Spiel, dass sich im ersten Teil entwickelt kommt nicht mehr zum Vorschein, nicht mal mehr hintergründig. Ab Teil 2 gehts nur noch um die Tötungsvorrichtungen und rohe Gewalt. Langweilt total. Deswegen bekommen Teil 2 und 3 1/10 Punkten, die nächsten Teile habe ich mir gar nicht mehr angesehen.

Edward mit den Scherenhänden 9/10
Wunderbar anders dieser Film. Tolle Bilder Tim Burton sei Dank und Winona Ryder ist einfach toll.

Star Wars:
Episode I 6/10
Bin ein grosse Star Wars Fans, aber bei Episode I komm ich nicht umhin, deutlich abzuziehen. Tue mir immer schwer mit Kinder in Hauptrollen. Das ist auch hier so, ist aber natürlich der Logik der Saga geschuldet und unverzichtbar. Durchaus verzichtbar war aber Jar Jar Binks, der diese Folge fast komplett ruiniert. Kann icht verstehen was man sich bei diese Charakter gedacht hat. Gratulieren kann man aber nur für die Besetzung von McGregor, Neeson, Portman und Jackson. Das passt.

II 9/10
III 10/10
IV 10/10
V 9/10
VI 10/10

Jetzt lass ichs mal gut sein mit den Filmen die ich weit oben ansiedle, obwohl mir jetzt schon wieder 2-3 Sachen eingefallen sind, die 10/10 wären, aber langsam bekommt das hier Überlänge.
Mit Enttäuschungen halte ich mich jetzt auch mal noch weitgehend zurück.

Spontan fällt mir Matrix 2+3 ein. Die bekommen 1/10.
Zur Erklärung fällt mir da zweierlei ein. Entweder bin ich zu blöd um die Genialität hinter diesen Filmen zu entdecken, oder die Wachowski Brüder sind völlig kirre geworden. Für mich sind beide Nachfolger nix weiter als grober Unfug, den kein Mensch gebraucht hätte.

Dann noch 2 Filme die ich gestern im Kino (Terminator 4) bzw. heute als Blu Ray (Der Tag an dem die Erde stillstand) gsehen habe.

Terminator 4 5/10
Der Film hetzt von Actionszene zu Actionszene auf ein durchschaubares Ende zu. Der Film entwickelt kein Flair, die Charaktere bleiben flach und es passiert nichts wirklich interessantes. Für Actionfans ganz nett, aber absolut nichts besonderes. Bitte schleunigst gut sein lassen, das mit der Terminator Saga, kann man da nur sagen, besser wirds nimmer.

Der Tag an dem die Erde still stand 1/10
Das Thema ist ja grundsätzlich interessant und der Film fängt auch halbwegs vielversprechend an, baut dann aber rapide ab.
Da steht die Menschheit kurz vor der Ausrottung, aber der Film schafft es zu keinem Zeitpunkt auch nur annähernd eine Art Endzeitstimmung aufkommen zu lassen. Jeder halbwegs interessante Ansatz wird viel zu schnell wieder abgewürgt, so z.B. die Szene beim Nobelpreisträger. Alles geht viel zu hektisch dahin und man schafft es nicht eine Beziehung zu den handelnden Figuren aufzubauen. Jennifer Connoly sieht wie immer hübsch aus, bekommt aber auch keine Tiefe in ihre Figur. Keanu Reeves ist sowieso eine dramatische Fehlbesetzung, viel zu wenig Charisma um diese tiefgründige, rätselhafte Rolle zu spielen. Ist mir schleierhaft wie man bei den Anforderungen für diese Rolle auf Reeves kommen konnte.
Den einen Punkt gibts noch für den halbwegs gelungenen Start, der einen wenigstens für 15 Minuten an den Fernseher fesselt. Danach wirds immer schlechter.

 

Wow....hier hat ja noch keiner "Die Verurteilten" erwähnt.
Also dann werd ich das mal machen und noch ein paar Sachen hinterher schieben

[Die Verurteilten]
Klasse Gefängnisepos mit toller Besetzung und brillianten Storytwists. Das Ende ist genauso klasse und trotz langer Laufzeit kein bisschen Langweilig.
Zurecht immer unter den Top 3 der imdb Toplist
[9,5 von 10 Marilyn Monroe Postern]

[Kill Bill Vol.1]
Teil ist der bessere von den beiden, und gerade deswegen mein Lieblingsstreifen. Allerdings ergeben erst beide zusammen das epische Werk, dass Tarantino geplant hatte. Volle Punktzahl für die schlitzende Braut
[10 von 10 fliegenden Gliedmaßen]

[Kill Bill vol.2]
Wie oben erwähnt ergibt der Film erst in Verbindung mit dem Vorgänger richtig Sinn. Trotz ruhigerer Passagen ein toller Film, der durch die Klasse Dialoge und den grandiosen Soundtrack punktet
[9,5 von 10 rausgerupften Augen]

[Watchmen]
Ich kannte die Comics nicht vor meinem Kinobesuch und war durch positiv überrascht. Die Handlung ist spannend (und für einen Superheldenfilm etwas unorthodox) inszeniert, fesselt aber die volle Laufzeit. Ich hab während des Films nur einmal auf die Uhr geguckt und das auch nur, weil nebenbei BuLi lief
[9 von 10 blauen Penisen]

[Fight Club]
Neben Kill Bill mein Lieblingsfilm. David Fincher hat hier mal wieder ein Meisterwerk abgeliefert. Besonders loben muss man die grandiose Besetzung mit Brad Pitt und Edward Norton. Der Film ist nicht gerade kurz, wird die lange Laufzeit aber von den Super Dialogen getragen, die oftmals auch zum Nachdenken anregen.
[10 von 10 Robert Paulsens]

 

ihr haut ihr ja die 10en raus als gäbs kein morgen mehr! ich denke die höchstwertung sollte wirklich den besten vorbehalten sein.

 

Im Prinzip gebe ich dir Recht, aber wie oftmals erwähnt, handelt es sich meist um die Bewertungen von Lieblingsfilmen.

Um dem Ganzen dennoch entgegen zu wirken, hier mal ein paar Filme, die ich nicht so toll fande:
Der seltsame Fall des Benjamin Button:
Gute Storyidee, sehr gute, realistisch wirkende Alterungs- bzw. Verjüngungskuren (), aber der Film an sich ist sehr zäh und lang erzählt; Gefühlsmomente werden meinen Geschmack nach zu trocken rüber gebracht, was sicherlich einige Oscars einbrachte, mich selber aber die meiste Zeit über langweilte.
5/10

The Women:
Wie der Name schon sagt, ein Film über typische Frauenverhalten in mehr oder weniger Extremsituationen - "Sex and the City" für Arme. Der Film kommt komplett ohne männliche Rollen aus (selbst männliche Statistenrollen sind nicht vorhanden), langweilig, wenig inspirierend, nichts außergewöhnliches. Eva Mendes hingegen ist ein Schmankerl, Meg Ryan hat schauspielerische Klasse, die auch in diesem Film manches Mal aufblitzte
3/10

Er steht einfach nicht auf dich:
Komischer Film, an sich nicht wirklich lustig, dennoch hat er unterhaltungswert. Das Repertoire an "großen" Schauspielern ist immens - Scarlett Johannson, Jennifer Connelly, Jennifer Aniston, Drew Barrymore, Ben Affleck, Kevin Connolly. Ein Film, den man sich gut angucken kann, der aber nicht wirklich begeistert. Sämtlichen Beziehungskiste widerfahren unterschiedlichste Dramen
6/10

Der Tag, an dem die Erde still stand:
Sehr tiefsinnige Story mit bedenklichen Hintergrund, Keanu Reeves kann überzeugen - das war`s dann aber auch schon. Film hat nicht funktioniert; keine Hochspannung, wenig gute Action, nicht authentisch
4/10

 

Kurzer Prozess - Righteous Killer

Deniro und Pacino sind top, leider fand ich den Film zu durchsichtig bzw er hat mich dann kaum überrascht. Dennoch guter Streifen

7,5/10


Mothman Prophezeiung

Richard Gere spielt seinen part recht gut und die Thematik ist vor allem vor dem Hintergrund, dass man echt sowas gesichtet haben soll, schon spannend.

8/10

 

Den habe ich ja auch noch gesehen. de Niro und Pacino sind top, ja, aber der Film ist ansonsten nicht wirklich gut. Ein Film, den ich mir im halben Jahr wieder angucken kann, da ich mich dann bestimmt an nichts mehr erinnern kann. Total nichtssagend und es passiert nichts wirklich Überraschendes, was das Ende ja beabsichtigt. Wie du schon sagtest, sehr durchschaubar. Man bekommt das Gefühl, dass die Schauspieler schon vor dem Drehbuch feststanden, welches dann an einem Nachmittag fertig erstellt wurde. Aufgrund der Tatsache, dass ich Copthriller sehr gerne gucke und die Schauspieler absolut genial finde, geschmeichelte 4/10

 

So, dann will ich auch noch mal ein paar Filme bewerten:

Big Lebowski 9/10: Genial gemachter Kultfilm, aber die Topwertung packt der Dude nicht ganz.

Lammbock 9/10: Das gleiche Schicksal wie dem Dude trifft auch Lammbock. Kultiger und komischer Kifferfilm zum philosophieren mit super Darstellern und auch noch aus Deutschland.

I am Legend 7/10: Habe ich heute zum ersten Mal gesehen, nicht schlecht aber auch nichts besonderes, hatte ich mehr von erwartet. Einen der sieben Punkte gibts für Bob Marley.

 

Übrigens habe zu Beginn des Threads Hooligans mit 9,5/10 bewertet, fehlt auch noch im Anfangspost

 

Da ich gerade Terminator gesehen habe, bewerte ich die Filme nun:

T1: 9
T2 10
T3: 8
T4: 9,5

 

Dann bewerte ich die Terminator auch einmal

T1 - 9
T2 - 9
T3 - 7,5
T4 - 9,5

 

Gestern nacht "Rise" mit Lucy Liu auf Premiere gesehen. Das ganze ist ein Vampirfilm der etwas auf "Blade" macht. Der Film war nun kein kompletter Fehlschuss, aber es gibt da wahrlich besser Kandidaten in diesem Genre. Da hilft auch nackte Haut nichts.

4,5/10

 

Vorgestern habe ich mir Drag Me To Hell angeguckt. Also ist ein typischer Horrorfilm aus Hollywood. Nicht schlecht gemacht, die Story war ganz gut. Wer sich mal wieder einen Horrorfilm angucken will, kann den ohne Bedenken angucken.
Von daher 7/10 Punkte.

Dann letzte Woche noch Nachts im Museum 2 angeguckt. Ich hatte gedacht, dass dieser schlechter wird als der erste. War aber nicht so. Lustige und wirklich gut gemachte Komödie. 8/10

Terminator 4 ist ein reiner Actionfilm. Wer da reingeht darf keine Handlung erwarten. Ich habe ihn mir auch unter den Genre Action angeguckt weil ich mal wieder einen Ballerfilm sehen wollte und von daher bekommt er 7/10 Punkte.

 

Ich schließe mich an, der Film hat die Bestmarke verdient - einfach nur extrem heftig, brutal und spannend. Auf jedenfall nichts für schwache Nerven.
Martyrs 10/10

 

Hab letztens einer Freundin von mir, die auf der Suche nach einem guten Psychothriller war, diesen Film empfohlen. Danach hat sie mir vorgeworfen, dass ich in ne Anstalt eingewiesen gehöre und all diejenigen, die den ebenfalls gut finden, geisteskrank sein müssen. Sie hat den Film nach ner Stunde ausgeschaltet und war wirklich dermaßen sauer auf mich, dass sie danach vollen Ernstes nicht mehr mit mir sprechen wollte. :cool:

 

Ganz so krass ist der Film im nachhinein jetzt aber auch nicht...

 

Eigentlich nicht - weiß auch gar nicht, warum die nach so einem Genre fragt, wenn man so empfindlich ist. Es gibt durchaus Filme, die mit heftigeren, blutigeren Splatterszenen trumpfen können (wenn man drauf steht). Dieser Film sticht mehr durch die realitätsnahe Wirkung heraus.

Inside z.B. (ebenfalls ein französischer Film) ist noch ne Stufe heftiger, ist aber leider schon auf Liste B gesetzt und beschlagnahmt worden (wird mit Martyrs und einer Wahrscheinlichkeit von 99% allerdings auch noch passieren)