Und der Verpfeifer ist...

SR: Frank Willenborg
SRA1: Markus Schüller
SRA2: Lasse Koslowski
Vierter Offizieller: Florian Lechner
VA: Daniel Schlager
VA-Assistent: Christian Gittelmann

Bisher 3 Bundesliga-Spiele (1 Sieg, 2 Niederlagen), 2 Zweitligaspiele (1 Sieg, 1 Niederlage) und 2 DFB-Pokal Spiel unter ihm (2 Niederlagen) unter Willenborg.

Letztes Bundesligaspiel war 2023 gegen Stuttgart (2:0 Sieg)

 

Paderborn DFB Pokal .....Es steckt wohl doch System dahinter

 

Die DFL verhöhnt uns doch!

 

SCHIEDSRICHTER-TEAM
Willenborg, Frank (Osnabrück)

Note: 6,0

Einige kleine und eine folgenschwere Fehlentscheidung, als er bei Füllkrugs Treffer zum vermeintlichen 3:2 (101.) zunächst zum Mittelpunkt zeigte und sich nachträglich nach Beratung mit dem Assistenten und Vierten Offiziellen auf ein Foulspiel von Chiarodia an Leipertz festlegte, obwohl es lediglich eine leichte Berührung gegeben hatte.

 

nein , der wird zur Wiedergutmachung geschickt .

 

Was kommt als Nächstes? Jöllenbeck als VAR?

 

Eigene Leistung auf den Platz bringen, dann muss auch nicht vorher schon über den Schiedsrichter gejammert werden

 

Warum nicht wieder Assmuth als 4. Offiziellen? Bei den Adleraugen und dieser Kompetenz könnten sie sich den VAR sparen, er könnte auch die Torlinientechnik überstimmen, ohne dass ich das anzweifeln würde.

 

Sooft wir in 2025 Grund hatten, auf den Schiri sauer zu sein, gestern hat er einen ordentlichen Job gemacht.
Die Mannschaften machten es ihm auch nicht wirklich schwer, denn Werder ließ Hoffenheim gewähren und das in friedlicher Eintracht.

 

Das sehe ich anders; der Schubser gegen Schmid vor einem Gegentor (2-0?) hätte gut & gerne gepfiffen werden können.
Die eine oder andere Nicht-Entscheidung bzgl. Freistößen fand ich sowieso fraglich. Und über den VAR sage ich ohne meinen Anwalt lieber nichts.

 

Im Vergleich zu den anderen Pfeifen war das für mich ok.
Es gibt in jedem Spiel immer mal wieder Situationen, das ist wahr, aber eben auch immer so.
Eins steht fest: Der Schiri hatte gestern keine Schuld am Desaster, welches unsere Jungs da fabriziert haben.